Nachhaltigkeit und Soziales Engagement

Soziales Engagement trifft auf WebEntwicklung und WebDesign

Nachhaltigkeit auch im World Wide Web

Interessenten, für die Nachhaltigkeit und soziales Engagement in Entwicklungsländern keine Flosskeln sind, ist das Nachfolgende vielleicht interessant…

Jeder Kunde spendet, mit einem Anteil von 10% seiner Investition in den eigenen Internetauftritt, die eigene Webseite, automatisch an hilfsbedürftige Menschen in eins der ärmsten Länder der Welt – UGANDA -.

Das sind in der Regel kleine Hilfsprojekte in Eigenregie oder in Kooperation mit ansässigen Hilfsorganisationen wie CHILD CARE oder FOOD STEP in Uganda (mehr dazu weiter unten).

Neben einer vertrauensvollen Zusammenarbeit sind Nachhaltigkeit im World Wide Web, verbunden mit sozialem Engagement, mein Bestreben.

Wolfgang Driesslein

Wie geht Nachaltigkeit im Web?

3 WEITERE VORTEILE, die Sie und Ihre Kunden bei mir und meinem Hosting-Partner in Deutschland genießen:

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Beispiele für Humanitäre Hilfe

Soziale Projekte 2015 bis heute

Hilfe für Straßenkinder und Waisen in Uganda

Vereinsgründung im Februar 2016 – Gründungsmitglied des Vereins UVCO Uganda e.V. – Zukunft für Straßenkinder und Waisen. (Febr. 2016)

logo uvco

Registrierung, Erstellung, Pflege und Administration der Webseite, Administration und Pflege Facebook Account. Entwurf des Logos, Design, Druck und Finanzierung von Werbematerial wie ca. 30.000 Flyer, große Banner, Visitenkarten, Rollups, Poster etc.

Erstellung der Satzung zur Gründung eines gemeinnützigen Vereins mit 17 Mitgliedern in 2015-2016

Maßgeblich beteiligt an der Finanzierung der Grundschule durch Fly&Help von Rainer Meutsch. Projektleitung des Schulbaus für ca. 300 Grundschüler bis zur Fertigstellung in 2020 in Masaka.

Besuch, Fotografie und Erfassung in 2018 von ca. 240 Kindern in Masaka in den jeweiligen Schulen oder bei Caretakern.

Bau einer Grundschule für Straßenkinder und Waisen

Projektleitung zum Bau einer Grundschule für ca. 300 Straßenkinder in Kiyanja Masaka Uganda – Fertigstellung war im Februar 2020, kurz vor Pandemiebeginn.


Unterstützung für OPA’s und OMA’s in Uganda

OPA (Old People Association) unterstützt ältere Menschen in Uganda, die sonst keine Möglichkeit einer med. Versorgung oder keine ausreichende Ernährung und Unterkunft haben.

Wie die Unterstützung in Zukunft aussehen kann, wird sich vermutlich ab Herbst/Winter 2021 herausstellen, wenn ich mir nach dem Lockdown vor Ort ein Bild machen konnte.

Rajab – von Rückenproblemen geplagt – hat in 2019 ein Bett und Kissen und Decke bekommen – Zuvor hatte er über 10 Jahre auf dem Boden geschlafen mit einem Sandsack als Kissen.

Rajab ist im Sommer 2021 im Alter von 86 Jahren verstorben – RIP mein Freund

Diese ältere Dame freut sich über Ihre erste Brille

Ein paar Beispiele von Menschen, die ich getroffen habe und die keine Lobby haben. Sie alle (ca. 50 ältere Personen in Villages von Masaka und Kampala ) gaben mir eine neue Sichtweise über das Leben in Armut und gleichzeitig einen Reichtum im Herzen…

Rajab hat jetzt einen Bananengarten, der ihn versorgt
Miriam – Fast blind, kann nun durch die Sonnenbrille etwas Licht filtern

Nähere Informationen und Bilder zu den Hilfen vor Ort können gerne bei mir eingeholt werden ANFRAGE PER EMAIL


Aktuelle Situation in Uganda:
Einreise wieder erlaubt, mit Auflagen/Begründung zum Visum. Schulen und viele Geschäfte sind wieder geöffnet. Eigene Eindrücke der Situation in Uganda im Sommer 2021 werden hier bekanntgegeben. (Stand 06.05.2021).

Aktualisierung 08.06.2021:
Strenger Lockdown erlassen. Alle Schulen in Uganda sind für weitere 42 Tage geschlossen, wegen der steigenden Zahl der Fälle in Kampala (indische Variante). Einschneidende Einschränkungen, „Nachts-Draußen-Sein-Verbot“ ab 19 Uhr, Maskenpflicht überall. Bars und Restaurants geschlossen und die Menschen sind angehalten ihre Gemeinde (den District) nicht ohne dringenden Grund zu verlassen. Absolutes Fahrverbot für private Fahrzeuge. Ausnahme: Transport von Gütern und Kranken.

Stand 23.06.21

Lockdown wird schrittweise gelockert – Politische und gesellschaftliche Situation nach wie vor sehr kritisch. Touren und Besuche in Absprache mit den lokalen Agenturen und nur unter Berücksichtigung der Einreisebestimmungen des Auswärtigen Amtes empfehlenswert.

Stand 15.09.2021

Alle Restriktitionen aufgehoben

Stand 10/2022


IN PLANUNG

Unterstützung für Kinder, Jugendliche (Schulabgänger) und auch ältere Menschen, die ohne Hilfe von Außen keine ausreichende Grundversorgung, keinen Zugang zu Medizin und einem „normalen“ gesellschaftlichem Leben haben, wie z.B. Medikamente, Betten, Schuhe, Nahrung (f.e. Maismehl, Reis, Zucker), Kleidung, gebrauchte Handys etc. und kaufe diese Sachen vor Ort oder bringe sie bei meinen Besuchen mit. Durch den direkten Kontakt mit den Bedürftigen, weiß ich, wer was benötigt..

logo streetkids

helfen

Never look down on anybody, 
unless you’re helping them up.

Jesse Jackson


Neue Partner ab 2021 in Uganda

Waisen, Straßenkinder und Gefängnis-Kinder

Sehr erfolgreiche Hilfsprojekte für Waisen, Straßenkinder und „Gefängnis“-Kinder (was für ein schreckliches Wort) konnte ich in Uganda von 2019 bis 2021 kennenlernen und besuchen. Ich hatte die Gelegenheit die Verantwortlichen dieser Hilfsorganisationen zu treffen und mir deren Hilfsprojekte anzusehen. Die Planung, Durchführung und Kontrolle erfolgt immer vor Ort und von einem Europäer.

Sehr zu empfehlende Organisationen sind UGANDA CHILD CARE und FOODSTEP UGANDA.
In engem Kontakt mit diesen Hilfsorganisationen werde ich versuchen eine Plattform und ein Netzwerk im Internet für diese Hilfsorganistionen aufzubauen, um sie zu unterstützen und bekannter zu machen.

FOODSTEP UGANDA (NPO)

Sehr sehenswertes Video von FOODSTEP , das aufzeigt, wie Kinder und Jugendliche in einem Gefängnis nähe Kampala „leben“ müssen und über die Not für die Kleinsten und Ärmsten der Welt berichtet.

Das belgische Ehepaar Natalie und Werner untersützen und helfen in Entebbe/Uganda seit über 10 Jahren Kindern und Jugendlichen, die z.B. im Gefängnis sind (offiziell wird es seitens der Regierung „Rehabilitations Center für Kinder“ genannt), weil sie z.B. auf der Straße gelebt haben und einen Apfel geklaut haben. Natalie wird oft gerufen in Entebbe, wenn ein Baby/Kind misshandelt oder ausgesetzt wird, weil die Regierung oder die Polizei nichts tut in solchen Fällen.

FOODSTEP kann jede Unterstützung brauchen, denn Sie führen einen ständigen Kampf mit der Zeit und den gemeldeten Fällen von Kindesaussetzung oder Kindesmissbrauch.

FOODSTEP UGANDA

UGANDA CHILD CARE (NPO)

Child Care Denmark

Uganda Child Care wird geführt von Carsten Jespersen. Er beteibt Kinderheime und Schulen in der Nähe von Masaka. Ich durfte mir sein Projekt im Mai 2021 ansehen. Im Moment baut er eine Kirche für die Gemeinde dort. Auch hier ist jede Form der Unterstützung sehr zu begrüßen. Er betreibt außerdem das Restaurant „Frikadellen“ und die „Banda Lodge“ in Masaka um Einnahmen für seine Hilfsprojekte zu generieren. Diese Lodge ist eine wahre Oase und bestens zu Empfehlen für einen Aufenthalt in Masaka.

Banda Lodge in Masaka mit Carsten, Acaku, Geoffrey, Ian and die herzliche und liebenswerte Managerin Anitah

Banda.dk wurde von dem dänischen Ehepaar Ruth und Carsten Jespersen gegründet. Sie sind auch Gründer und Leiter der NGO-Organisation Uganda Child Care, die ein Patenschaftsprogramm, Kinderheime und Schulen in Uganda betreiben.


FAZIT

Ich liebe und bewundere die Menschen in Uganda für Ihre Lebensfreude, ihren Stolz und ihren Reichtum im Herzen, den sie trotz, oder gerade wegen, ihrer Armut besitzen. Jedes mal wenn ich aus Uganda zurückkomme, komme ich mit etwas mehr Demut und Freude im Herzen wieder.

Ich freue mich über jede direkte Spende oder Hilfe. Gerne auch in Form von Kleidung oder Schulbedarf. Ich verspreche Ihnen – und ich nehme auch nur soviel an Hilfsgütern an, wie ich selbst nach Uganda mitnehmen kann – jeder Cent und jedes Kleidungstück kommt direkt dort an, wo es am dringendsten benötigt wird.

Ich bin überzeugt, dass jene Menschen, die hart geprüft werden im Leben, einen geistigen Reichtum und eine innere Stärke besitzen, die sich die meisten von uns hier im „Wohlstandsland“ Deutschland nicht vorstellen können. Nicht ohne aus ihrer Komfortzone herauszukommen und ohne es selbst zu erleben.

Ich helfe also, wenn man so will, auch eigennützig und egoistisch, denn ich will diesen Reichtum und diese Stärke ebenfalls erfahren. Jedes Mal und immer öfter.

Herzlichst
Wolfgang Driesslein

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