Interessenten, für die Nachhaltigkeit und soziales Engagement in Entwicklungsländern keine Floskeln sind, ist das Nachfolgende vielleicht interessant…
Jeder Kunde spendet, mit einem Anteil von 10% seiner Investition in den eigenen Internetauftritt, die eigene Webseite, automatisch an hilfsbedürftige Menschen in eins der ärmsten Länder der Welt – UGANDA -.
Das sind in der Regel kleine Hilfsprojekte in Eigenregie oder in Kooperation mit ansässigen Hilfsorganisationen wie CHILD CARE oder FOOD STEP in Uganda (mehr dazu weiter unten).
Hilfsprojekte für Waisenkinder, Straßenkinder und Gefängniskinder – Nachhaltigkeit im World Wide Web verbunden mit sozialem Engagement zahlen sich aus… Ich liebe und bewundere die Menschen in Uganda für Ihre Lebensfreude, ihren Stolz und ihren Reichtum im Herzen, den sie trotz, oder gerade wegen, ihrer Armut besitzen. Jedes mal wenn ich aus Uganda zurückkomme, komme ich mit etwas mehr Demut und Freude im Herzen wieder.
Never look down on anybody,
Jesse Jackson
unless you’re helping them up.
1. Nachhaltigkeit auch im World Wide Web
Wie geht Nachhaltigkeit im Web?
3 WEITERE VORTEILE, die Sie und Ihre Kunden bei mir und meinem Hosting-Partner in Deutschland genießen:
2. Soziales Engagement trifft auf WebDesign
Soziale Projekte 2015 bis heute
Hilfe für Straßenkinder und Waisen in Uganda
Vereinsgründung im Februar 2016 – Gründungsmitglied des Vereins UVCO Uganda e.V. – Zukunft für Straßenkinder und Waisen. (Febr. 2016)
Registrierung, Erstellung, Pflege und Administration der Webseite und www.uvco.de, Facebook Account. Entwurf Logo, Design, Druck und Finanzierung von Werbematerial, wie ca. 30.000 Flyer, große Banner, Visitenkarten, Rollups, Poster etc.
Entwurf und Verabschiedung der Satzung zur Gründung eines gemeinnützigen Vereins mit 17 Mitgliedern in 2015-2016. Anerkennung durch das Finanzamt Regensburg als „Mildtätiger und gemeinnütziger Verein im Mai 2016.
Verhandlung und Unterzeichnung des Vertrages zur Rest-Finanzierung in Höhe von 68.900€ der Grundschule durch die Reiner Meutsch Stiftung FLY & HELP.*
Projektleitung des Schulbaus für uvco bis zur Fertigstellung im Frühjahr 2020.
* Imagefilm von Fly & Help
Besuch, Fotografie und Erfassung in 2018 von ca. 240 Kindern in Masaka in den jeweiligen Schulen oder bei den Caretakern.
2018 bis 2020 Bau einer Grundschule für Straßenkinder und Waisen
Projektleitung zum Bau einer Grundschule für ca. 300 Straßenkinder in Kiyanja Masaka Uganda – Fertigstellung der Uplift Primary School war im Februar 2020, kurz vor Pandemiebeginn.
Im Juli 2020 bin ich aus gesundheitlichen aus dem Verein ausgetreten.
Wegen meines Verdachts der Veruntreuung von Spendengeldern, seitens der ugandischen Organisatorin, war eine weitere vertrauensvolle Zusammenarbeit von meiner Seite nicht mehr möglich. Mein Verdacht hat sich dann in 2021 bestätigt, sodass die CBO (Community Based Organisation) U.V.C.O. in Uganda aufgelöst wurde.
Alles in Allem war es jedoch eine sehr wertvolle Zeit und Erfahrung für mich.
3. Unterstützung für OPA’s und OMA’s in Uganda
OPA (Old People Association) unterstützt ältere Menschen in Uganda, die sonst keine Möglichkeit einer med. Versorgung oder keine ausreichende Ernährung und Unterkunft haben.
Wie die Unterstützung in Zukunft aussehen kann, wird sich vermutlich noch herausstellen, wenn ich mir nach dem Lockdown vor Ort ein Bild machen kann.
Hier ein paar Beispiele von Menschen, die ich getroffen habe und die keine Lobby haben. Sie alle (ca. 50 ältere Personen in Villages von Masaka und nördlich von Kampala) geben mir immer wieder eine neue Sichtweise über das Leben in Armut… wobei ich vor allem die Stärke und den Lebensmut der Menschen bewundere.
Nachtrag: Rajab ist im Sommer 2021 im Alter von 86 Jahren verstorben – RIP mein Freund
Nähere Informationen zu den Hilfen vor Ort können gerne bei mir eingeholt werden
ANFRAGE PER EMAIL
Alle Schulen für fast 2 Jahre geschlossen
Aktuelle Situation in Uganda:
Einreise wieder erlaubt, mit Auflagen/Begründung zum Visum. Schulen und viele Geschäfte sind wieder geöffnet. Eigene Eindrücke der Situation in Uganda im Sommer 2021 werden hier bekanntgegeben.Stand 06.05.2021
Aktualisierung 08.06.2021:
Stand 23.06.21
Strenger Lockdown erlassen. Alle Schulen in Uganda sind für weitere 42 Tage geschlossen, wegen der steigenden Zahl der Fälle in Kampala (indische Variante). Einschneidende Einschränkungen, „Nachts-Draußen-Sein-Verbot“ ab 19 Uhr, Maskenpflicht überall. Bars und Restaurants geschlossen und die Menschen sind angehalten ihre Gemeinde (den District) nicht ohne dringenden Grund zu verlassen. Absolutes Fahrverbot für private Fahrzeuge. Ausnahme: Transport von Gütern und Kranken.
Lockdown wird schrittweise gelockert – Politische und gesellschaftliche Situation nach wie vor sehr kritisch. Touren und Besuche in Absprache mit den lokalen Agenturen und nur unter Berücksichtigung der Einreisebestimmungen des Auswärtigen Amtes empfehlenswert.
Stand 15.09.2021
Alle Restriktitionen aufgehoben
Stand 10/2022
Insgesamt waren die Schulen in Uganda fast 2 Jahre geschlossen. Was bedeutet, dass viele Kinder wieder auf die Felder oder andere Arbeiten verrichten mussten. Manche Mädchen verfielen der Prostitution und/oder wurden Opfer von Gewalt.
4. IN PLANUNG
Unterstützung für Kinder, Jugendliche (Schulabgänger) und auch ältere Menschen, die ohne Hilfe von Außen keine ausreichende Grundversorgung, keinen Zugang zu Medizin und einem „normalen“ gesellschaftlichem Leben haben, wie z.B. Medikamente, Betten, Schuhe, Nahrung (f.e. Maismehl, Reis, Zucker), Kleidung, gebrauchte Handys etc. und kaufe diese Sachen vor Ort oder bringe sie bei meinen Besuchen mit. Durch den direkten Kontakt mit den Bedürftigen, weiß ich, wer was benötigt..
Never look down on anybody,
unless you’re helping them up.
Jesse Jackson
5. Neue Partner ab 2021 in Uganda
Waisen, Straßenkinder und Gefängniskinder
Sehr erfolgreiche Hilfsprojekte für Waisen, Straßenkinder und „Gefängnis“-Kinder (was für ein schreckliches Wort) konnte ich in Uganda von 2019 bis 2021 kennenlernen und besuchen. Ich hatte die Gelegenheit die Verantwortlichen dieser Hilfsorganisationen zu treffen und mir deren Hilfsprojekte anzusehen. Die Planung, Durchführung und Kontrolle erfolgt immer vor Ort und von einem Europäer.
Sehr zu empfehlende Organisationen sind UGANDA CHILD CARE und FOODSTEP UGANDA.
In engem Kontakt mit diesen Hilfsorganisationen werde ich versuchen sie zu unterstützen und bekannter zu machen.
FOODSTEP UGANDA (NPO)
Sehr sehenswertes Video von FOODSTEP , das aufzeigt, wie Kinder und Jugendliche in einem Gefängnis nähe Kampala „leben“ müssen und über die Not für die Kleinsten und Ärmsten der Welt berichtet.
Das belgische Ehepaar Natalie und Werner untersützen und helfen in Entebbe/Uganda seit über 10 Jahren Kindern und Jugendlichen, die z.B. im Gefängnis sind (offiziell wird es seitens der Regierung „Rehabilitations Center für Kinder“ genannt), weil sie z.B. auf der Straße gelebt oder nur einen Apfel geklaut haben. Natalie wird oft gerufen in Entebbe, wenn ein Baby/Kind misshandelt oder ausgesetzt wird, weil die Regierung oder die Polizei nichts tut in solchen Fällen.
FOODSTEP kann jede Unterstützung brauchen, denn Sie führen einen ständigen Kampf mit der Zeit und den gemeldeten Fällen von Kindesaussetzung oder Kindesmissbrauch.
UGANDA CHILD CARE (NPO)
Uganda Child Care wird geführt von Carsten Jespersen. Er beteibt Kinderheime und Schulen in der Nähe von Masaka. Ich durfte mir sein Projekt im Mai 2021 ansehen. Im Moment baut er eine Kirche für die Gemeinde dort. Auch hier ist jede Form der Unterstützung sehr zu begrüßen. Er betreibt außerdem das Restaurant „Frikadellen“ und die „Banda Lodge“ in Masaka um Einnahmen für seine Hilfsprojekte zu generieren. Diese Lodge ist eine wahre Oase und bestens zu Empfehlen für einen Aufenthalt in Masaka.
Banda.dk wurde von dem dänischen Ehepaar Ruth und Carsten Jespersen gegründet. Sie sind auch Gründer und Leiter der NGO-Organisation Uganda Child Care, die ein Patenschaftsprogramm, Kinderheime und Schulen in Uganda betreiben.
FAZIT
Ich liebe und bewundere die Menschen in Uganda für Ihre Lebensfreude, ihren Stolz und ihren Reichtum im Herzen, den sie trotz, oder gerade wegen, ihrer Armut besitzen. Jedes mal wenn ich aus Uganda zurückkomme, komme ich mit etwas mehr Demut und Freude im Herzen wieder.
Ich freue mich über jede direkte Spende oder Hilfe. Gerne auch in Form von Kleidung oder Schulbedarf. Ich verspreche Ihnen – und ich nehme auch nur soviel an Hilfsgütern an, wie ich selbst nach Uganda mitnehmen kann – jeder Cent und jedes Kleidungstück kommt direkt dort an, wo es am dringendsten benötigt wird.
Ich bin überzeugt, dass jene Menschen, die hart geprüft werden im Leben, einen geistigen Reichtum und eine innere Stärke besitzen, die sich die meisten von uns hier im „Wohlstandsland“ Deutschland nicht vorstellen können. Nicht ohne aus ihrer Komfortzone herauszukommen und ohne es selbst zu erleben.
Ich helfe also, wenn man so will, auch eigennützig und egoistisch, denn ich will diesen Reichtum und diese Stärke ebenfalls erfahren. Jedes Mal und immer öfter.
Herzlichst Ihr
Wolfgang Driesslein